Den Preistreibern und Klimaverschmutzern die kalte Schulter zeigen:
Die großen Stromkonzerne haben eine neue Preisrunde eingeläutet: Ab Januar soll Elektrizität der großen Energiekonzerne zum Teil wieder empfindlich teurer werden. Fadenscheinige Begründung
Den Preistreibern und Klimaverschmutzern die kalte Schulter zeigen:
Die großen Stromkonzerne haben eine neue Preisrunde eingeläutet: Ab Januar soll Elektrizität der großen Energiekonzerne zum Teil wieder empfindlich teurer werden. Fadenscheinige Begründung neben angeblich "gestiegenen Beschaffungskosten": eine Verteuerung der gesetzlich verpflichtet einzuspeisenden erneuerbaren Energien - die aber nur einen Bruchteil des "Energiemixes" dieser Konzerne ausmacht! Merkwürdig nur, dass die Anbieter von reinem Ökostrom in den letzten Monaten im Vergleich zu den großen Konzernen, welche hauptsächlich auf angeblich so billigen Atomstrom so wie klimaschädliche Braun- und Steinkohle setzen, immer attraktiver werden und inzwischen z.T. sogar preiswertere Tarife anbieten als die großindustrielle Konkurrenz! Die GRÜNEN sagen: Immer mehr spricht für einen Wechsel zum Ökostromversorger. Damit fördert man dann auch auch die verstärkte Einspeisung klimaunschädlicher Energien wie Wasser, Wind und Sonnenenergie ins Stromnetz.