Na bitte, geht doch!
Vor einiger Zeit hatten wir GRÜNEN die unhaltbaren Zustände am Fußgängerüberweg Prämienstraße, Einmündung Würselener Straße, öffentlich und im betreffenden Fachausschuss kritisiert.
Vor einiger Zeit hatten wir GRÜNEN die unhaltbaren Zustände am Fußgängerüberweg Prämienstraße, Einmündung Würselener Straße, öffentlich und im betreffenden Fachausschuss kritisiert. Unsere Vertreterin im Ausschuss für Stadtentwicklung, Heidrun Sengstake, demonstrierte im Zuge einer Ortsbegehung, im Beisein verschiedener Ortsverbands- und Fraktionsmitglieder sowie der Presse die gefährlichen Situationen, in die sich besonders die Schülerinnen und Schüler begeben, wenn sie diesen Überweg benutzen müssen. Daran war vornehmlich die Sichtbehinderung der Straßenverkehrsteilnehmer durch eine unglückliche Aufreihung der Verkehrsschilder und anderer Masten in Verbindung mit einem Schaltkasten, der sich genau vor dem Überweg am Bordsteinrand befand, schuld. Motorisierte Verkehrsteilnehmer, die den „modifizierten Doppelkreisel“ in Richtung Prämienstraße verlassen, konnten dadurch die Fußgänger nur sehr spät und kleinere Menschen überhaupt nicht wahrnehmen, wenn sie am Bordsteinrand des Überweges standen, oder gerade die Fahrbahn betreten haben. So kam es zu vielen „Beinahunfällen“, zumal die Beleuchtung auch unzureichend war und besonders während der dunklen Jahreszeit, in den Morgen- und Abendstunden, sich die Gefahr noch erhöhte.
Dies hat sich nun geändert, die Beleuchtung ist schon bald nach unserer Kritik ertüchtigt worden und der Schaltkasten wurde auch versetzt und befindet sich nun außerhalb des notwendigen Sichtfeldes für Autofahrer und verdeckt niemanden mehr.
Hartmut Malecha
GRÜNEN-Sprecher im Ausschuss für Stadtentwicklung
und Ortsvorsitzender GRÜNE Alsdorf
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