GRÜNE liefern Kommunalaufsicht Argumente gegen Beanstandung

Da Bürgermeister Helmut Klein die Anerkennung des Beschlusses zur Sanierung des Gymnasiums an Ort und Stelle nach wie vor von der Entscheidung der Unteren und Oberen Kommunalaufsicht abhängig macht, haben die GRÜNEN ihre Argumente für eine Anerkennung des Beschlusses nach Aachen und Köln geschickt.

Auf drei Seiten erläutert Fraktionsvorsitzender Horst-Dieter Heidenreich Landrat und Regierungspräsident die in seiner Fraktion zusammen getragenen Punkte, die gegen eine Beanstandung der Mehrheitsentscheidung von fünf Fraktionen gegen die SPD und die Stimme des Bürgermeisters sprechen.

Zusammenfassend stellen die GRÜNEN in dem Schreiben fest, dass die vorliegende Wirtschaftlichkeitsberechnung offenbar nicht schlüssig ist und eine Sanierungslösung, zumal unter Einbeziehung der Realschule an der Theodor-Seipp-Straße und der damit zu erzielenden Synergieeffekte, wesentlich wirtschaftlicher als der Umzug des Gymnasium in die - noch umzubauende - Kraftzentrale erscheint.

Zum Originaltext des Schreibens